Beschreibung
Anfang der 1980er-Jahre erfährt Ernest Schneider – seit 1979 an der Spitze von Breitling –, dass das renommierte italienische Jet Team Frecce Tricolori einen neuen Chronographen für seine Piloten sucht. Wie es sich für italienische Ehrenmänner gehört, sollte dieser Chronograph elegant genug sein, um auch zum Anzug getragen zu werden, wenn die Piloten nicht im Dienst sind, aber dennoch robust genug, um im Cockpit eines Jets einwandfrei zu funktionieren. Da Ernest Schneider selbst Pilot ist, versteht er intuitiv, wie wichtig Lesbarkeit und Komfort am Handgelenk sind. Auf einer Reise nach Italien, bei der er sich mit dem italienischen Jet Team trifft, entdeckt er auch, warum einige Piloten manchmal mit zerbrochenen Uhrengläsern zurückkehren: Beim Öffnen der Kabinenhaube des Flugzeugs nach der Landung strecken einige Piloten ihre Arme aus und versetzen ihrer Uhr dabei einen harten Schlag gegen den Metallrahmen. Diese Beobachtung führt zu der brillanten Lösung, das Glas in der Lünette leicht zurückzusetzen und mit vier umkehrbaren Reitern zu schützen.Diese werden bald zum ikonischen Markenzeichen der Chronomat.